Heinz Wolf

HEINZ WOLF Portrait

Heinz L. Wolf, am selben Tag wie Billy Childish geboren, ist freilebender Zeichner in Wien.

„Den Lovecraft hab ich über den Platzgummerhansi kennengelernt, der gemeinsam mit dem Pümpelandi anlässlich einer Ausstellung samt Comicpräsentation im Keller der Secession irgendwann Ende der 80er ein Konzert gab.
Präsentiert wurde das neue Soda & Maroni-Album „steif & dahin“ vom Pecheranda und dem Abbrederistoffl. Das Album kam zwar in der Edition Moderne raus, gedruckt wurde es
aber in ein er Nacht- und Nebelaktion vom Schaffererchristian und mir in der damaligen Monte Verita-Druckerei, die auch das Comicmagazin FÖN-X herausgab.
Der Schafferer war damals für den Comic Forum-Shop in der Zollergasse verantwortlich, wo hin und wieder auch der Platzgummer reingeschneit kam.
Na egal, jedenfalls hat ja der Lovecraft den Text für den Titelsong zum letzten Album von Platzgumers damaliger Band H.P. Zinker geschrieben.
Heute schreibt der Platzgumer selber auch Bücher, aber andere.
Übrigens, das ‚L‘ in meinem Namen steht nicht für Lovecraft.“

Hier kannst du mehr über die Arbeiten von Heinz Wolf erfahren.

Im Echo des Wahnsinns ist Heinz Wolf mit der Geschichte Verhandlungssache vertreten.

Auszug aus Verhandlungssache eine Geschichte aus Echo des Wahnsinns

Dass der Cthulhu-Mythos und Wiener Schmä durchaus zusammenpassen zeigt Heinz Wolf in dieser Milieustudie, in der das bunte Treiben auf dem Naschmarkt mitverfolgen.
Wie geht man als Wiener Original mit dem Schnäppchenkauf des Necronomicon um?

Du kannst das Comic hier erwerben.